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Infos zur Selbsterfahrung im Rahmen der Ausbildung Systemisch fundierte Psychotherapie
finden Sie ab sofort hier: Selbsterfahrung – systemisch fundiert


Selbsterfahrung am IVS  (Stand 19.11.2025)

(Selbsterfahrung – verhaltenstherapeutisch fundiert)

Leitung: PD Dr. med. Thomas Mösler und Dr. med. Sandra Poppek

Die Gruppenselbsterfahrung darf ausschließlich als Präsenzveranstaltung stattfinden. Die Selbsterfahrung soll zudem spätestens im ersten halben Ausbildungsjahr gestartet werden.


Achtsamkeitsbasierte Gruppenselbsterfahrung nach Mösler/Poppek am IVS

  • NEU: Informationen zu den Zwischenarbeiten“ (PDF)
  • Rückmeldungen der Teilnehmer zur Achtsamkeitsbasierten Gruppenselbsterfahrung
  • Allgemeine Einführung zu den SelbsterfahrungsleiterInnen für die Achtsamkeitsbasierte Gruppenselbsterfahrung
  • Beschreibung des Konzepts (zum download als PDF)
  • Häufige Fragen zur Selbsterfahrung (zum download als PDF)
  • Selbsterfahrung und Psychotherapie – Bewusstheit über subjektive Realitätserfahrung. Artikel über die 12. Fachtagung des IVS von PD Dr. Thomas Mösler und Dr. Sandra Poppek im „Deutschen Ärzteblatt PP“ (März-Ausgabe 2015): http://www.aerzteblatt.de/archiv/168734/Selbsterfahrung-und-Psychotherapie-Bewusstheit-ueber-subjektive-Realitaetserfahrung?src=search
  • „Selbsterfahrung und Psychotherapie“ Interview mit Sandra Poppek und Thomas Mösler in den „Erlangener Nachrichten“: Erlanger Nachrichten Interview (PDF)
  • „Der Blick auf sich selbst – Selbsterfahrung in der Psychotherapie“ (Buchcover als PDF).
    Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse erschien im Psychotherapie-Verlag (Tübingen) das Fachbuch mit allen wichtigen Selbsterfahrungsströmungen. Es wurde verfasst von namhaften Selbsterfahrungsforscher*innen, Selbsterfahrungsleiter*innen und Selbsterfahrungsteilnehmer*innen. Herausgeber ist das Leitungsgremium des IVS. Hier ist das Buch schon bestellbar: Link zum Psychotherapie-Verlag
  • Aktuelle Forschungsergebnisse: 

    Der direkte Link zur PDF Datei: http://www.sciepub.com/portal/downloads?doi=10.12691/ajap-10-1-3&filename=ajap-10-1-3.pdf

  • Neue Termine für Selbsterfahrungsgruppen:

    Die nächsten Selbsterfahrungsgruppen nach dem Konzept der „Achtsamkeitsbasierten Gruppenselbsterfahrung“ nach Mösler/Poppek und nach anderen Ausrichtungen können unter selbsterfahrung@ivs-nuernberg.de angefordert werden.


    Weitere Selbsterfahrungskonzepte am IVS

    vertreten durch Norbert Schneider und Claudia Ondrejtschak, Jörg Mangold und Helen Sommerer sowie Wolfgang Beth und Susanne Rosenthal


    Bei weiteren organisatorischen Rückfragen zur Selbsterfahrung, stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 0911/5976767 telefonisch zur Verfügung

    Zu den Vitae der Selbsterfahrungsleiter am IVS


  • Allgemeine Inhalte und Ziele von Selbsterfahrungsgruppen am IVS:

    Der Teilnehmerkreis dieser Selbsterfahrungsgruppen ist auf PsychologInnen, ÄrztInnen, PädagogInnen und SozialpädagogInnen beschränkt. Die besuchten Selbsterfahrungstage können für die jeweilige Psychotherapieausbildung und Psychotherapieweiterbildung Anrechnung finden.

    Inhalte sind u.a.:

    • Reflexion der eigenen Motivation zu psychotherapeutischer Tätigkeit
    • Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie
    • Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung
    • Herausarbeitung eines individuellen für die therapeutische Tätigkeit relevanten Veränderungswunsches
    • Reflexion und Umsetzung von Möglichkeiten zur Selbstveränderung.

    Folgende Ziele sollen damit erreicht werden:

    • Erkennen eigener „blinder Flecken“
    • Erweiterung der Beziehungsfähigkeit zu Patienten/innen und der Fähigkeit zur Distanz in der Therapeut–Patient–Beziehung
    • Erweiterung der Regulationsfähigkeit für eigene Emotionen
    • Erhöhung der psychischen Belastbarkeit und Psychohygiene
    • Erkennen und Nutzen persönlicher Ressourcen

    Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit in einem Vorgespräch zusätzliche persönliche Anliegen zu formulieren. Wir werden uns bemühen, diese in die Gruppe einzugliedern.
     
    Organisatorischer Rahmen und Besonderheiten des SE-Konzepts:

    • Jede SE-Gruppe wird in der Regel von zwei (i.d.R. gegengeschlechtlichen) Leitern geführt.
    • Die Gruppengröße ist dennoch auf 8 bis 10 Personen beschränkt.
    • Auf Grund der förderungswürdigen interdisziplinären Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen im professionellen Umfeld bestehen die SE-Gruppen aus Diplompsychologen, Ärzten, Sozialpädagogen und Pädagogen, was der Weiterentwicklung der Kooperation dieser Berufsgruppen sehr dienlich ist.
    • Das SE-Konzept am IVS ist an bisher über 1400 Teilnehmern erprobt.
    • Die Gruppen werden geschlossen begonnen und auch geschlossen beendet.
    • Die Wirkungen der SE wird regelmäßig durch Teilnehmerbefragungen überprüft und wissenschaftlich begleitet. Das heißt, die Übungen und Inhalte werden auf ihre positive Wirksamkeit überprüft und daher ständig optimiert.
    • In der „achtsamkeitsbasierten“ Selbsterfahrung können auch Personen, die stärkere Traumatisierungen erlebt haben, gut von diesem Ausbildungsbaustein profitieren.
    • Die Gruppen können auch berufsbegleitend durchgeführt werden.

     

    Allgemeine Einführung zu den SelbsterfahrungsleiterInnen für die Achtsamkeitsbasierte Gruppenselbsterfahrung am IVS